Glasfenster

 

Blick zur OrgelDer Kirchenraum

bietet 150 Besuchern einen Sitzplatz. Die Stühle werden für jede Feier individuell gestellt. Zusätzlich können weitere 200 Gäste stehen. Goldene Tore säumen das Kircheninnere und symbolisieren die goldene Stadt, das himmlische Jerusalem. Ein Weg, Lebensband genannt, zieht sich vom Taufbrunnen durch die Kirche bis zum Altar und berührt jede Beisetzungsstätte. Hinter den lichten Toren ist Platz für ca. 1500 Urnen.

Die Fenster zeigen die Schöpfung als Makro- und Mikrokosmos, geordnet und doch mit sich immer neu experimentierend und entwickelnd. Hinter dem Altarfenster leuchtet die helle Sonne des ewigen Lichtes auf.


Historisches

Rechtsträger der Auferstehungskirche Heilig Kreuz ist die Kirchengemeinde St. Barbara Mülheim an der Ruhr.
Die Kirche ist somit eine Filialkirche der Pfarrei St. Barbara mit der heutigen Zweckbestimmung im Rahmen eines Pastoralen Trauerzentrums (PTZ) dort Urnen beisetzen zu können. Da die Pfarreipatronin, die Heilige Barbara. auch als Patronin und Wegbegleiterin der Sterbenden verehrt wird, empfehlen wir unsere Auferstehungskirche und das Pastorale Trauerzentrum ganz besonders ihrer Fürbitte.
Verantwortlich für die Kirche ist der Kirchenvorstand St. Barbara bzw. dessen Ausschuss "Auferstehungskirche Heilig Kreuz". Die pastorale Verantwortung nimmt das Pastoralteam wahr bzw. der Pastoralausschuss "Auferstehungskirche Heilig Kreuz" des Pfarrgemeinderates. Mitverantwortliche sind die Gemeinderäte, die Pastorenkonferenz, sowie die Gemeinden selbst, die seiner zeit das Projekt "Auferstehungskirche Heilig Kreuz" einhellig auf den Weg gebracht haben.
Die katholische Kirchengemeinde Sankt Barbara im Mülheimer Norden wurde im Zuge der Umstrukturierungen des Bistums Essen am 01.Dezember 2006 gegründet.
Sie umfasst die ehemaligen Pfarreien St. Barbara, Christ König, St. Engelbert, St. Mariae Rosenkranz sowie die Kroatische Gemeinde Sc. Leopold an der Kirche St. Albertus Magnus.
Die Kirche Heilig Kreuz wurde Fronleichnam 2007 außer Dienst gestellt und am 01.Februar 2009 als „Auferstehungskirche Heilig Kreuz“ mit Urnenbeisetzungsstätte einer neuen Bestimmung übergeben.
Innerhalb der Mutterpfarrei St. Engelbert errichtete der Bischof von Essen ab 01.Januar 1964 die Expositur Hl. Kreuz in Mülheim/Ruhr ohne eigene Vermögensverwaltung, die er bereits am 04.Mai 1964 ab 01.Juli 1964 zur Rektoratspfarrei und selbständigen Kirchengemeinde unter Abpfarrung von St. Engelbert erhob; die neue von Architekt Professor Rudolf Büchner aus Karlsruhe erbaute Kirche wurde am 28.Mai 1967 konsekriert.
Nach der Pfarreineugründung von St. Barbara für den Mülheimer Norden am 01.Dezember 2007 wurden die Christen von Hl. Kreuz seelsorglich der Gemeinde St. Engelbert zugeordnet. Die Kirche Hl. Kreuz und die umliegenden Gebäude standen zur Disposition. Die Kirche Hl. Kreuz wurde nach ihrem 40. Kirchweihfest am 28.Mai 2007 am darauffolgenden Fronleichnamstag außer Dienst gestellt und findet nach einem Umbau seit dem 01.Februar 2009 als "Auferstehungskirche Heilig Kreuz" mit Urnenbeisetzungsstätte eine neue Verwendung.